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das innere Kind

Eigentlich beginne ich genau damit, wenn ich mit einem Kunden spreche.
Erklären, dass wir zu 90%-95% aus dem Unterbewusstsein gesteuert werden. Und das ist sogar von Neurowissenschaftlern festgestellt.

Und genau dort wohnt es: unser inneres Kind.

Das, was wir in frühesten Kindheit erfahren haben: Prägungen, Glaubensmuster, Verhaltensweisen.
Auch, wenn wir uns bewusst nicht mehr erinnern. Unser Unterbewusstsein tut es, denn es vergisst nie.

Das zu verstehen ist ganz einfach. Schauen wir uns kleine Kinder an. Die kennen kein Schamgefühl, Existenzängste, Verlustängste, Angst vor Kontrollverlust.

Aber, wenn doch etwas die kleine Welt bedroht, dann bricht die Welt zusammen; dicke Tränen fließen die Wangen herunter, weil sie mit dem Gefühl noch gelernt haben umzugehen. Noch keine Strategie entwickelt haben.
Ich habe das neulich bei einem 4Jährigen erlebt. Er verbringt ein schönes Wochenende bei seinem Opa. Der Opa ist für ihn Alles. Wenn die Eltern noch schlafen, krabbelt er zu Opa ins Bett und wärmt sich, sie frühstücken zusammen und er erzählt aus seiner Kindergartenwelt. Wenn er mal groß ist, will er auch Opa werden.
Nun muss er wieder nach Hause. Der #Abschiedsschmerz-den jeder kennt. Aber er ist noch zu klein, um diesen Schmerz richtig einzuordnen. Also wird er wütend und stampft auf und sagt „Alle haben mich beleidigt!“ Und bockt. Eine Schutzstrategie die wir Erwachsenen auch kennen: z. B. Angriff

Aber wir waren auch mal so. Noch nicht in unseren Gefühlen ausgereift.
Und unser MiniMe hat vielleicht gedacht „Ich bin nicht wichtig. Nicht gut genug“. Warum? Das sind die #Traumata unserer Kindheit – selbst, wenn sie keine waren.
Weil für unser Unterbewusstsein waren sie real. Und es vergisst nie….

Auch, wenn die #Eltern es gut meinten, wir das aber nicht so verstanden haben.
Ich hatte einen Fall, da haben die Eltern das Kind nachmittags sicher abgegeben, weil man ein Haus baute & das Kind vor dem Bauschmutz schützen wollte.
Das Kind hat aber gedacht „die wollen mich nicht mehr“

Und natürlich habe ich auch die Fälle, wo die Traumata berechtigt sind.
Weil Mutter/Vater einfach nicht lieben können. Ihre eigenen Traumata weitergeben an ihre Kinder. Ihre Kinder schlagen, missbrauchen, erniedrigen, ….
Egal, denn wichtig ist, was wir gefühlt haben. Und wenn wir kein Gefühl von willkommen sein, wertvoll sein, geschützt sein  haben, können wir kein Selbstwert und Vertrauen aufbauen. Verlieren uns im Kontrollwahn, Sicherheitsdenken, Machtdenken, in der Opferrolle, in der Ängstlichkeit, Perfektionismus – auf der ständigen Suche nach Anerkennung und Zugehörigkeit.
Eine Suche, die kraftraubend ist.

 

Mit Hypnose seinem kleinen MiniMe begegnen und den Konflikt lösen!

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